Informations- und Kommunikationstechnik

Auf Spurensuche mit Toni Tonne!

Auf unserem Gruppenweblog Industriemüll hat sich eine Menge getan. Erfahrt etwas über das Thema, sei es Regional, International, Definitionen, AlleVersuche zur Chemie des Mülls, Links zum Thema oder geht auf Spurensuche mit Toni Tonne und seinen Freunden. Viel Spaß dabei!

Das Sommersemster 2005 neigt sich dem Ende

Die meisten Gruppen-Weblogs sind in der Endphase. Die letzten Details werden hinzugefügt oder verbessert. Am 13. Juli 2005 werden diese abschließend in der Veranstaltung "Informations- und Kommunikationstechnik" vorgestellt. Auch zu unserem Thema - Industriemüll - hat sich einiges getan. Auf http://industriemuell.twoday.net könnt ihr auch im nächsten Semester mit Neuigkeiten zum Thema rechnen. Einige Gruppenmitglieder werden weiter zum Thema recherchieren und auf Spurensuche mit Toni Tonne bleiben. :)

...

Nach 2-wöchiger kreativer Pause haben sich die Seminarteilnehmer erneut getroffen, um die weiteren Pläne innerhalb der Projekte zu erläutern. Dabei mussten wir im Widerspruch zu unserem Veranstaltungstitel auf die Technik verzichten. Ursprünglich waren unsere Projekte im Rahmen dieser Veranstaltung im Sommersemester 2005 geplant. Es steht den Gruppen jedoch offen die Webloggestaltung im nächsten Semester weiterzuführen. Ich bin gespannt, wie es sich entwickeln wird.

Sitzung vom 1. Juni '05

In der 3. Veranstaltung haben die Gruppen zum Thema Umwelt ihre erstellten Weblogs dargestellt und kurz erläutert, in welcher Art und Weise diese zukünftig gestaltet werden sollen und welche Unterthemen schwerpunktmäßig behandelt werden.

2. Veranstaltung am 11. Mai 2005

In der 2. Veranstaltung am 11. Mai 2005 haben wir über das Projekt Umwelt gesprochen. Dazu haben sich die Veranstaltungsmitglieder in kleine Gruppen geteilt und sich zu bearbeitende Unterthemen gesucht. Meine Gruppe behandelt das Thema Industriemüll. Dazu haben wir einen neuen Weblog erstellt. Dieser ist jedoch noch in Arbeit. Er wird Links zum Thema beinhalten und neben einem Bereich für Erwachsene auch eine Informations- und Spaßecke für Kinder haben, die von Toni-Tonne und seinen Freunden begleitet wird! Interesse bekommen? Dann schaut doch gelegentlich mal bei http://Industriemuell.twoday.net rein. Den Link dazu findet ihr auch bei http://svendietz.twoday.net (grüner Stern)

Herzlichen Willkommen!

Die Veranstaltung “Informations- und Kommunikationstechnik“ begann am 03. Mai ’05 mit einer Einführung bezüglich der in der Veranstaltung zu erstellenden Weblogs, einem mir bis dato völlig leeren Begriff. Nach vielen ??? habe ich es nun hoffentlich geschafft mich richtig anzumelden. Falls du bei diesem Thema genauso viele Fragen hast, schau doch mal bei http://www.torbenm.de rein. Dort erfährst du mehr!

Kurze Zusammenfassung über einige Inhalte der Sitzung am 04. Mai ’05:

Der zeitgemäße Unterricht wird leider zu großen Teilen durch den Frontalunterricht bestimmt. Dabei stehen jedoch nicht die Schüler, sondern die Lehrkraft im Mittelpunkt. Bei dieser eintönigen Methode, haben die Kinder keine Chance die Informationen längerfristig abzuspeichern. Das Gehirn versperrt den Zugang zu der Sache.
Schüler können erst begreifen, indem sie „ergreifen“. Sie müssen Dinge selber erproben (“Handlungsorientierter Unterricht“). Im alten Griechenland haben die Kinder sich gegenseitig unterrichtet. Diese Form des Schülerunterrichts birgt auch heute Vorteile und die Schüler gewinnen neue Erkenntnisse:
  • · Die Schüler müssen sich als Lehrer intensiv vorbereiten.
    · Sie erkennen wie störend es ist, wenn nicht aufgepasst wird und sind aufmerksamer (Respekt).
    · Schüler unterrichten in ihren eigenen Worten und verstehen sich gegenseitig besser.
    · Eigenarten bauen sich ab und das Selbstbewusstsein steigt.
    · Das Sozialniveau innerhalb der Klasse steigt.
Neben dem Materialangebot der Lehrkraft, beziehen die Kinder ihre Informationen aus dem Internet, dessen Bedeutung in den letzten Jahren immer mehr gestiegen ist. Probleme ergeben sich hinsichtlich der Qualität der Informationen. Dennoch ist es notwendig Schüler mit diesem Medium vertraut zu machen.
Die Lehrkraft muss zeigen, dass sie über die Sache bescheid weiß und die Technik beherrscht, egal ob sie ihr kritisch gegenüber steht, um nicht an Autorität zu verlieren. Des Weiteren spielt die Lehrerpersönlichkeit beim Lernen eine große Rolle. Kinder reagieren auf Körpersignale. “Menschennahe“ Lehrer werden in die Gemeinschaft aufgenommen, weil sich die Kinder ihnen öffnen. Ihre Leistung steigert sich.

Gerade deshalb finde ich Praktika in den ersten Semestern des Lehramtstudiums sehr wichtig. Der Student spürt sofort, ob er einen Bezug zu den Schülern hat oder er sie schon nach weniger Zeit nicht mag. Zum einen weiß der Student rechtzeitig, dass er den falschen Studiengang gewählt hat. Zum anderen bleibt den Schülern eine “menschenfremde“ Lehrkraft erspart.

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