Herzlichen Willkommen!
Die Veranstaltung “Informations- und Kommunikationstechnik“ begann am 03. Mai ’05 mit einer Einführung bezüglich der in der Veranstaltung zu erstellenden Weblogs, einem mir bis dato völlig leeren Begriff. Nach vielen ??? habe ich es nun hoffentlich geschafft mich richtig anzumelden. Falls du bei diesem Thema genauso viele Fragen hast, schau doch mal bei http://www.torbenm.de rein. Dort erfährst du mehr!
Kurze Zusammenfassung über einige Inhalte der Sitzung am 04. Mai ’05:
Der zeitgemäße Unterricht wird leider zu großen Teilen durch den Frontalunterricht bestimmt. Dabei stehen jedoch nicht die Schüler, sondern die Lehrkraft im Mittelpunkt. Bei dieser eintönigen Methode, haben die Kinder keine Chance die Informationen längerfristig abzuspeichern. Das Gehirn versperrt den Zugang zu der Sache.
Schüler können erst begreifen, indem sie „ergreifen“. Sie müssen Dinge selber erproben (“Handlungsorientierter Unterricht“). Im alten Griechenland haben die Kinder sich gegenseitig unterrichtet. Diese Form des Schülerunterrichts birgt auch heute Vorteile und die Schüler gewinnen neue Erkenntnisse:
Die Lehrkraft muss zeigen, dass sie über die Sache bescheid weiß und die Technik beherrscht, egal ob sie ihr kritisch gegenüber steht, um nicht an Autorität zu verlieren. Des Weiteren spielt die Lehrerpersönlichkeit beim Lernen eine große Rolle. Kinder reagieren auf Körpersignale. “Menschennahe“ Lehrer werden in die Gemeinschaft aufgenommen, weil sich die Kinder ihnen öffnen. Ihre Leistung steigert sich.
Gerade deshalb finde ich Praktika in den ersten Semestern des Lehramtstudiums sehr wichtig. Der Student spürt sofort, ob er einen Bezug zu den Schülern hat oder er sie schon nach weniger Zeit nicht mag. Zum einen weiß der Student rechtzeitig, dass er den falschen Studiengang gewählt hat. Zum anderen bleibt den Schülern eine “menschenfremde“ Lehrkraft erspart.
Kurze Zusammenfassung über einige Inhalte der Sitzung am 04. Mai ’05:
Der zeitgemäße Unterricht wird leider zu großen Teilen durch den Frontalunterricht bestimmt. Dabei stehen jedoch nicht die Schüler, sondern die Lehrkraft im Mittelpunkt. Bei dieser eintönigen Methode, haben die Kinder keine Chance die Informationen längerfristig abzuspeichern. Das Gehirn versperrt den Zugang zu der Sache.
Schüler können erst begreifen, indem sie „ergreifen“. Sie müssen Dinge selber erproben (“Handlungsorientierter Unterricht“). Im alten Griechenland haben die Kinder sich gegenseitig unterrichtet. Diese Form des Schülerunterrichts birgt auch heute Vorteile und die Schüler gewinnen neue Erkenntnisse:
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· Die Schüler müssen sich als Lehrer intensiv vorbereiten.
· Sie erkennen wie störend es ist, wenn nicht aufgepasst wird und sind aufmerksamer (Respekt).
· Schüler unterrichten in ihren eigenen Worten und verstehen sich gegenseitig besser.
· Eigenarten bauen sich ab und das Selbstbewusstsein steigt.
· Das Sozialniveau innerhalb der Klasse steigt.
Die Lehrkraft muss zeigen, dass sie über die Sache bescheid weiß und die Technik beherrscht, egal ob sie ihr kritisch gegenüber steht, um nicht an Autorität zu verlieren. Des Weiteren spielt die Lehrerpersönlichkeit beim Lernen eine große Rolle. Kinder reagieren auf Körpersignale. “Menschennahe“ Lehrer werden in die Gemeinschaft aufgenommen, weil sich die Kinder ihnen öffnen. Ihre Leistung steigert sich.
Gerade deshalb finde ich Praktika in den ersten Semestern des Lehramtstudiums sehr wichtig. Der Student spürt sofort, ob er einen Bezug zu den Schülern hat oder er sie schon nach weniger Zeit nicht mag. Zum einen weiß der Student rechtzeitig, dass er den falschen Studiengang gewählt hat. Zum anderen bleibt den Schülern eine “menschenfremde“ Lehrkraft erspart.
mona-gehrke - 9. Mai, 17:34
Hallo Mona!
Eine aktuelle Liste und eine Übersicht über alle Weblogs findest Du auf www.torbenm.de. Bitte abonniere alle anderen Weblogs aus Deiner Veranstaltung, damit sich ein reger Austausch entwickelt.
Schöne Pfingsttage und eine angenehme FSP-Zeit wünscht Dir TorbenM
Hallo Mona,